Rezension

Ein toller Serien-Auftakt

Der Federmann - Max Bentow

Der Federmann
von Max Bentow

Bewertet mit 4.5 Sternen

Klappentext:

Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines Mordes gerufen wird erwartet ihn eine grausame Inzenierung: Der jungern Frau wurden die Haare abgeschnitten, ein zerfetzter Vogel ist auf ihrem Körper plaziert. Trojan und sein Team sind entsetzt, doch noch während sie die ersten Ermittlungen einleiten, ereignet sich ein zweiter Mord: wieder hatte das Opfer lange blonde Haare, und wieder hinterlässt der federmann einen makaberen Gruß in Gestalt eines toten Vogels. TUnterstützt von der Psychologin Jana Michels macht sich Trojan an die Lösung des Falls - und befindet sich unvermittelt auf einer reise in die tiefsten Abgründe einer kranken Seele.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist klasse und man kann das buch sehr gut lesen - allerdings sollte man starke nerven haben.

Nils Trojan wird zu einem Mord gerufen. Eine junge blone Frau wurde bestialisch ermordet, die Haare fehlen und auf der Leiche liegt ein zerfetzter Vogel. Während die Ermittlungen laufen wird eine zweite junge frau - ebenfalls mit langen blonden Haare - umgebracht. Nur diesmal gibt es eine zeugin. die 10 Jahre alter Tochter des Opfers. Nur die verschwindet erstmal spurlos. Während das ermittlerteam die tochter sucht und die ermittlungsn vorrantreibt, gibt es wieder eine Tote......

Der thrikller ist sehr, sehr spannend geschriben und der Ermittler ist diesmal euin mensch mit Ecken und katne. Er ist heimlich in psychologischer behdnlung bei jana Michels, welche ihm später bei den Ermittlungen hilft. Dazu ist er geschieden und Vater einer Tochter, die er viel zu selten sieht. Man kann sich also mit dem sympatischen Ermittler irgendwo identifizieren. Auch die anderen Protagonistren passen perfekt in den Thriller.

Die Spannung wird sehr hoch gehalten und das buch überrascht mit tollen Wendungen. immer wenn man als leser denkt, der könnte es jetzt aus dem Grund gewesen sein, kommt wieder etwas Neues und erst auf den letzten Seiten erfährt man, wer es wirklich war.

Allerdings ist der thriller nichts für schwache nerven, da er mit sehr genauen Details der ermordgung und der Mordopfer aufwartet und sowas kann nicht jeder lesen. ich fand es klasse.