Rezension

Ein wahres und trauriges Buch

Die Bücherdiebin
von Markus Zusak

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:
Molching bei München. Hans und Rosa Hubermann nehmen die kleine Liesel Meminger bei sich auf – für eine bescheidene Beihilfe, die ihnen die ersten Kriegsjahre kaum erträglicher macht. Für Liesel jedoch bricht eine Zeit voller Hoffnung, voll schieren Glücks an – in dem Augenblick, als sie zu stehlen beginnt. Anfangs ist es nur ein Buch, das im Schnee liegen geblieben ist. Dann eines, das sie aus dem Feuer rettet.
(Quelle: Verlag)

Meine Meinung:
Ich hab wirklich noch nie ein dickes Buch gelesen. Und auch nicht so ein schreckliches. Ich habe zwar nicht geweint, aber dennoch spricht dieses Buch die Wahrheit. Es schreckt wirklich von seiner Dicke und dem Thema ab, doch wenn man Bücher liebt, sollte man dieses Buch einfach gelesen haben.
Es ist wirklich mal etwas Neues, ein Buch aus der Sicht des Todes zu lesen. Da steckt wirklich viel schwarzer Humor drin, aber auch Trauigkeit, Schockierendes und Wahres.

Mein Fazit:
Ein wahres und trauriges Buch über ein Mädchen, dass Bücher und ihre Familie zu lieben lernt.