Ein wenig enttäuscht
Ein wenig enttäuscht
Bewertet mit 2 Sternen
Die Kurzbeschreibung eines jungen Assistenzarztes, der als kleines Kind seine Mutter in der Weihnachtszeit durch eine kurze, aber heftige Krankheit verloren hat, und nun selbst um zwei junge Patienten kämpft, hatte mich neugierig gemacht.
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Es liest sich flüssig, aber bleibt m.E. trotz der emotionalen Geschichte zu oberflächlich. Die Geschichte hat mich zu keinem Zeitpunkt richtig fesseln können. Ein wenig fühlte ich mich an die Romanheftchen von früher erinnert: Man hat sie zwar gelesen, aber es war leichte Kost, von der nichts hängengeblieben ist.