Rezension

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Eine Handvoll Worte

Eine Handvoll Worte - Jojo Moyes

Eine Handvoll Worte
von Jojo Moyes

Bewertet mit 4 Sternen

Klappentext:

Die Journalistin Ellie durchforstet das Archiv ihrer Zeitung nach einer guten Geschichte – und findet einen Brief aus den 60er Jahren: Ein Mann bittet die Liebe seines Lebens, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Der Brief berührt Ellie zutiefst, denn sie ist selbst unglücklich in einen verheirateten Mann verliebt. Wer hat diesen Brief geschrieben? Was ist aus den Liebenden geworden? Bei ihren Nachforschungen stößt Ellie auf Jennifer, eine Frau, die alles verloren hat – außer einer Handvoll kostbarer Worte ...

 

Meine Meinung:

Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass meine Erwartungen an dieses Buch richtig hoch waren. Wie glaube ich fast jeder habe ich "Ein ganzes halbes Jahr" verschlungen und danach noch tagelang geheult. Dieses Buch hier ist anders. Aber gut. Ich fand die Geschichte rund um Ellie total berührend, wenn auch an manchen Stellen ein bisschen langweilig und lang gezogen. Auch das Ende hat mir gut gefallen, weil es doch ein bisschen überraschend ist. Ich glaube Jojo Moyes schafft es in die Top5 meiner Lieblingsautorinnen.