Rezension

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Eine Handvoll Worte

Eine Handvoll Worte - Jojo Moyes

Eine Handvoll Worte
von Jojo Moyes

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:

1960: Jennifer Sterling hat alles, was das Herz begehrt: sie ist verheiratet mit einem gutaussehenden und reichen Mann, wohnt in einem tollen Haus mitten in London, hat eine Hauhälterin und doch ist sie nicht glücklich. Eines Tages lernt sie Anthony O'Hare kennen, einen Journalisten, und die beiden verlieben sich. Doch 1960 verlässt man nicht so einfach seinen Ehemann. Anthony schreibt seiner Jennifer wunderschöne Liebesriefe und will sie überzeugen, mit ihm zu gehen. Eines Tages, als Jennifer beschließt ihren Mann tatsächlich zu verlassen und zu Anthony zu gehen, schlägt das Schicksal unerbittlich zu...

Heute: Elli ist Journalistin bei einer großen Londoner Zeitung und hat eine nicht besonders glückliche Affäre mit einem verheirateten Schirftsteller. Auf der Suche im Zeitungsarchiv nach einer großen Story fällt ihr ein Liebesrief aus den 60iger Jahren in die Hände. Dieser Brief berührt Ellie sehr und sie möchte herausfinden, was aus den beiden Liebenden geworden ist. So macht sie sich auf die Suche, nichtsahnend, dass dieser Liebesbrief auch ihr Leben verändern wird...

Meine Meinung:

Mich hat diese Geschichte sehr berührt, so wie bisher alle Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe. Eine wunderschöne Liebesgeschichte, gut und flüssig geschrieben. Ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen.