Rezension

Eine Liebes Geschichte mit Biss.

Biss zum Morgengrauen - Stephenie Meyer

Biss zum Morgengrauen
von Stephenie Meyer

Bewertet mit 4 Sternen

Zusammenfassung:

In dem Buch, Biss zum Morgengrauen, geht es um unsere Protagonistin Isabella Swan, die von den sonnigen Phoenix ins verregnete Forks zu ihrem Vater zieht. Ihre Mutter lässt somit mit ihrem neuen Mann in Phoenix zurück. Es war nicht wirklich leicht für sie anfangs aber recht schnell trifft sie auf Edward Cullen, der ihre Welt um 180° dreht. Nicht nur muss sie realisieren, dass er nicht ganz menschlich ist, sondern auch, dass sie gerade dabei ist, sich unsterblich in ihn zu verlieben.

 

Meine Meinung:

Diese Buch, ist wie es die meisten Beschreibung schon sagen, eine Liebes Geschichte. Ich persönlich liebe Liebes Geschichten, deswegen haben ich den Part des Buches sehr gemocht, auch das des Buch ein Form sehr starker und unsterbliche Liebe, die nicht so schnell Grenzen zeigt. Das Bellas und Edwards Geschichte ist definitiv nichts für Romantik Hasser, da das Buch schon sehr stark darauf basiert aber da ich, wie gesagt, Romantik liebe, hat mich dies eher wenig gestört.

 

Aber die Geschichte ist auch nicht perfekt, weshalb ich nur 4 von 5 Sternen gebe. Erst einmal finde ich, dass es schwer war in Isabella als Hauptcharakter herein zu kommen. Sie wirkt sehr distanziert, was es um einiges schwerer macht, ins Buch reinzukommen. Das finde ich ändert sich im Laufe das Buch zum Glück, indem sie dann diese starke Gefühle Edward gegenüber verspürt, was sie menschlicher macht.

 

Zudem finde ich auch, dass sie viel zu ruhig auf die ganze Situation reagiert hat. Egal ob verliebt oder nicht, die Reaktion war nicht wirklich realistisch, vor allem wenn man dann ihre Reaktion im 2. Buch sieht. Mich persönlich hat es die Geschichte nicht kaputt gemacht, aber dennoch hätte ich mir gewünscht, das sie auf manche Sachen realistischer reagiert hätte, zum Beispiel auch als die Verfolgt wurde.

 

Im allgemeinen finde ich es ein gelungenes Buch, welches seine Fehler hat aber definitiv trotzdem empfehlenswert ist. Zudem muss man auch betrachten, dass des Buch 15 Jahre alt ist, also kann man es meiner Meinung nach nicht zu moderneren Geschichten vergleichen.