Rezension

Eine Mischung aus MI6 und dem A-Team.

Spectrum - Ethan Cross

Spectrum
von Ethan Cross

Bewertet mit 3 Sternen

Ein Agent der keiner ist. August Burke ein wunderlicher Computerfreak der das FBI unterstützt. Ohne ihn geht nix. Das ist der rote Faden, der sich durch die Geschichte zieht. Der Überfall einer Bank, die unterirdisch ein Geheimlabor hat, wird auch für Burke ein Wettlauf mit der Zeit. Schafft Burke und das FBI es, die Täter zu finden?

 

Mein Fazit:

Zuerst das tolle an dem Buch, das Cover. Der Schriftzug und die Farbenecht gelungen. Zum anderen, ich kenne die Shepherd –Reihe nicht und bin daher nicht vorbelastet. Anhand des Klappentextes, der mehr oder weniger schon die Geschichte verrät, war ich neugierig auf das Buch.

Es hat sehr lange gedauert bis ich mich durch die Seiten gequält habe, abbrechen ging nicht. Aber durch die vielen Handlungsstränge und Beschreibungen der einzelnen Charaktere, bis ins kleinste Detail, verlor man bald die Übersicht, wer noch im Hauptstrang mitspielt und wer raus ist. Ich denke, dass manche Darsteller schon mal für die nächsten Bänder vorgestellt wurden.

Es geht ja am Ende hervor das eine Task-Force gegründet wurde, der Name ist vielversprechend: Spectrum.

Ich muss aber fairerweise zugeben, dass der Schreibstil flüssig und sehr gut zu lesen war. Was mich nur sehr gestört hat, waren wirklich die vielen Details zu allem und jenem. Das hat eine aufkommende Spannung gleichwieder auf null gesetzt. Schade.

 

Ich denke man muss das Buch ein zweites Mal lesen, dann folgt man der Geschichte mit Sicherheit besser.