Rezension

Eine radikale Idee.

Vakuum
von Phillip P. Peterson

Bewertet mit 5 Sternen

Eine radikale Idee.

Inhalt, gemäß Buchrückseite:

Auf einer Mondmission wird ein außergewöhnliches Raumschiff entdeckt, das sich mit großer Geschwindigkeit dem Sonnensystem nähert. Als es die Erde passiert, sendet es eine Botschaft, die ausschließlich aus physikalischen Formeln besteht. Während die Menschen mit Hochdruck an einer Entschlüsselung arbeiten, geschehen andere Seltsamkeiten: Ein hochsensitives Teleskop am Südpol verzeichnet eine rätselhafte Häufung von Neutrinos, die alle aus Rechtung der Hyaden kommen. Als hätte eine Supernova stattgefunden, für die es jedoch ansonsten keinerlei Belege gibt. Und kurz darauf verschwinden die ersten Sterne am nächtlichen Himmel.

 

Meine Meinung:

Die Idee und das Setting der Story dieses Science-Fiction-Romans finde ich richtig, richtig gut.

 

Dem Zitat von der Buchrückseite kann ich mich voll und ganz anschließen:
„'Das ist der endgültigste Katastophenthriller, der je geschrieben wurde. Und das denkbar tollkühnste Rettungsunternehmen. Großartig!' Andreas Eschenbach“

 

Fazit: Super spannende Unterhaltung.