Eine sehr verwirrende Geschichte mit einen offenen Ende
Bewertet mit 3 Sternen
Inhalt :Jakes Freundin reist mit ihm durch die leeren Straßen Kanadas zum abgelegenen Farmhaus seiner Eltern . Sie spielt mit dem Gedanken sich zu trennen und wird von mysteriösen , anonymen Anrufen geplagt, er hingegen ahnt von alldem nichts .....
Meine Meinung :
Ein Buch , dass viel zu stark überbewertet wurde ! Vergleiche , dass es mit den Werken von Stephen King mithalten könnte ( auf den Spuren von Alfred Hitchcock )
Tatsächlich plätschern die ersten 100 Seiten von diesen Roman langatmig dahin (Buchlänge ca. 230 Seiten ) und erst danach fängt es langsam interessanter , aber auch verwirrender an !
Irgendwie hatte ich das Gefühl , dass der Autor sich nicht entscheiden konnte , wie seine " Geschichte " enden sollte , denn zum Schluss steht der Leser mit so vielen offenen Fragen , die leider nicht beantwortet wurden .
Fazit : Man kann es lesen , aber dass ich es bedenkenlos weiterempfehlen kann , liegt mir nicht am Herzen ! Ein mittelmäßiger "Psychokrimi ", der leider irgendwie nicht ausgegoren ist ( wie bei einen schlechten Wein )