Rezension

Eine traumhafte und spannende Geschichte...

Die silberne Königin - Katharina Seck

Die silberne Königin
von Katharina Seck

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:
In dieser wundervollen Geschichte lernen wir Emma kennen,die
in der Stadt Silberglanz lebt. Die Stadt ist seit langer Zeit ewig
vereist und die Menschen drohen zu erfrieren. Emma arbeitet in einem
Bergwerk als eines Tages dort ein schwerer Unfall geschieht und sie sich
eine andere Tätigkeit suchen will. Leider gibt es nicht viele
Möglichkeiten in der Gegend,aber sie versucht ihr Glück und fragt in der Chocolaterie von Madame Weltfremd nach. Als eines Abends Madame Weltfremd ihr die Geschichte der silbernen Königin erzählt und Emma dem König Schokolade liefern muss,steht das ganze Schicksal von Silberglanz auf dem Spiel...

Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch so gerne gelesen, ein großes Kino! Von der ersten Seite an war ich in der Welt von Silberglanz. Der Schreisbtil ist sehr schön und flüssig zu lesen und auch die Protagonisten sind passend und authentisch entwickelt. Das Cover ist traumhaft gestaltet und den Bezug zum Inhalt sehr gut getroffen. Emma ist ein tolle junge Frau,die sehr neugierung und mutig ist. Die Geschichte hält durch weg einen Spannungsbogen und wird die kitschig oder langatmig. Die Idee fand ich auch sehr innovativ und nicht abschweifend,eine rundum sehr gelungene mächenhafte und spannende Fantasygeschichte,der ich volle 5 Sterne gebe! Ich hoffe auf mehr Bücher von der Autorin...

Katharina Seck wurde 1987 in
Rheinland-Pfalz geboren. Sie wuchs in einer
mittelalterlichen, von einem Schloss gekrönten Kleinstadt im Westerwald
auf und ging auf ein Gymnasium, das in einer fast 800 Jahre alten
Zisterzienserabtei untergebracht ist. Die märchenhafte Atmosphäre dieses
Ortes fand in der Beschreibung der malerischen Stadt Silberglanz auch
Eingang in ihren Fantasy-Roman "Die silberne Königin". Neben ihrer
Tätigkeit als Schriftstellerin arbeitet Katharina Seck in einer
Gemeindeverwaltung und ist dort für die Redaktion der Kommunalzeitung
zuständig.
(Quelle: www.luebbe.de)