Rezension

eine ungewöhnliche spannendebund emotionale Geschichte

Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte - Rachel Joyce

Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte
von Rachel Joyce

Bewertet mit 4 Sternen

Die Freunde Byron und James sind 11 Jahre alt, als die Zeit aus den Fugen gerät. Im Jahr 1972 wurden der Zeit 2 Sekunden hinzugefügt.  2 Sekunden, die das Leben der beiden Freunde stark verändert. Die Geschichte wird in 2 Handlungssträngen erzählt. Einmal aus der Sicht des 11jährigen Byron und aus der Sicht eines erwachsenen Mannes, der im Rückblick die Geschichte erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen und nach 4 Kapiteln hatte ich mich daran gewöhnt. Ich habe dann auch erst am Ende des Buches erfahren, wer der alte Mann ist. Das fand ich spannend und für mich überraschend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch die Aufklärung am Ende fand ich gut. Plötzlich haben sich alle offenen Fragen geklärt und das Verhalten mancher Personen hat sich geklärt. Allesinallem ein gelungenes Buch, was aber für mich auch nicht an Harold Frey reicht. Auch das mit den französischen Sätzen hätte man sich sparen können bzw die Übersetzung dazuschreiben können.4 Sterne dafür von mir