Rezension

Eine verrückte Geschichte

Der Uhrmacher in der Filigree Street -

Der Uhrmacher in der Filigree Street
von Natasha Pulley

Bewertet mit 3 Sternen

Bis er dem Uhrmacher begegnete, lief sein Leben wie ein Uhrwerk. Dies ist eine phantastische Geschichte in welcher es um eine rätselhafte Uhr geht und einen unmöglih aufzukörenden Bobenanschlag auf Scotland Yard. Der Leser wird auf eine Reise durch das viiktorianische Englang mitefenommen ebenso das Japan des 19. Jahrhundets. Außerdem öffnet es Türen in eine magische Vergangenheit.

Es passiert in London im Oktober 1883. Eines Abends findet Thaniel Steeploeton, Angesstellter im Innenministerium, auf seinem Kopfkissten bei der Heimkehr eine goldene Tachenuhr.  Wie sie dorthin gekommen ist und wozu ist ihm unklar. Dann eplodiert sechs Monate später eine Bombe in Scotland Yard. Thaniel wurde gerade rechtzeitig gewarnt, durch die omonöse Taschenuhr. Er geht auf die Suche nach dem Uhrmacher und begegnet Keite Mori. Der ist alt, freundlich und aus Japan. Doch er scheint etwas zu verbergen zu haben, denn die folgendne Ereignisse deuten darauf hin.

 

Meine Meinung

Ich muss sagen, dieses Buch ließ sich nicht ganz so einfach weglesen. Es hat auch sehr lange gedauert, bis ich einigermaßen verstand, worum es in diesem Buch ging. Gut um einen Bombenanschlag in Scotland Yard, das war mir schon klar. Aber wie die handelnden Personen, damit zusammen hingen, das war mir zunächst ein Rätsel. Auch hat es mich zu Anfang doch sehr verwirrt. Auch muss ich sagen, dass ich mit keinem der Protagonisten:Innnen wirklich warm geworden wäre. Thaniel war mir zwar nicht ganz unsympathisch, aber sein Platz in diesem Rätsel war mir doch etwas unklar. Auch hat es mich nicht wirklich überzeugt. Nun es war wohl einfach nicht mein Fall. Es ist nicht so, dass ich es richtig schlecht fände, aber wirklich richtig gut fand ich es auch nicht. Es hat mir so mittelmäßig gefallen, auf jeden Fall nachdem ich endlich erfuhr, wer der Verbrecher war, fand ich das vorher gelesene nicht ganz schlecht aber eben auch nicht sehr gut. Für mich kein Buch das man mit Unterbrechungen lesen sollte, denn dann kapiert man gar nichts mehr. Es ist mir auch unklar , welchen Genre man dieses Buch zuordnen sollte: Fantasy, Krimi/Thriller?  Eine Empfehlung gebe ich hier nicht ab, aber immerhin noch drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.