Rezension

Einfach bezaubernd!

Marigolds Töchter -

Marigolds Töchter
von Julia Woolf

Bewertet mit 5 Sternen

Julia Woolf war mir bis jetzt als Autorin unbekannt. Doch das zauberhafte Cover und die Inhaltsbeschreibung machten mich neugierig auf diesen Roman. Es geht darin um Marigold, eine sehr warmherzige Frau und Mutter, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, immer für ihre Familie da zu sein, alle zu behüten und zu versorgen und ihr kleines Glück zusammen mit Ehemannn Dennis zu genießen. Als sie an Demenz erkrankt und nun selbst auf Hilfe angewiesen ist, rücken Familie und Freunde zusammen und versuchen zurückzugeben, was Marigold all die Jahre für sie getan hat. Schon auf den ersten Seiten versprüht die Geschichte ihren Zauber, man verspürt sofort ein Wohlgefühl und kann sich ganz in die Erzählung einsinken lassen. Warm und heimelig erzählt Julia Woolf von Familie Fane, von Marigolds Garten, in dem sie so gerne die Vögel beobachtet und füttert. "Marigolds Töchter" hat eine Art nostalgischen Charme, ähnlich einem Barnaby Krimi - spielt jedoch in der Gegenwart. Trotz aller Dramatik, die beängstigend nachvollziehbar ist, erfährt der Leser eine durchgehend wohlige, warmherzige Atmosphäre. Auch wenn nicht alles ganz der Realität entspricht, z.B. die "Berufe" der beiden Töchter (damit könnte wahrscheinlich niemand seinen Alltag finanzieren), hat mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und verzaubert. Ich habe selten solch ein ergreifendes Buch gelesen. Gerade jetzt, in der gemütlichen Herbstzeit, ist dies für mich Unterhaltung vom Feinsten und Abtauchen in eine andere Welt. Vielen Dank, liebe Julia Woolf für diesen wundervollen Roman! Ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf weitere Werke!

Julia Woolf war mir bis jetzt als Autorin unbekannt. Doch das zauberhafte Cover und die Inhaltsbeschreibung machten mich neugierig auf diesen Roman.

Es geht darin um Marigold, eine sehr warmherzige Frau und Mutter, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, immer für ihre Familie da zu sein, alle zu behüten und zu versorgen und ihr kleines Glück zusammen mit Ehemannn Dennis zu genießen. Als sie an Demenz erkrankt und nun selbst auf Hilfe angewiesen ist, rücken Familie und Freunde zusammen und versuchen zurückzugeben, was Marigold all die Jahre für sie getan hat.

Schon auf den ersten Seiten versprüht die Geschichte ihren Zauber, man verspürt sofort ein Wohlgefühl und kann sich ganz in die Erzählung einsinken lassen. Warm und heimelig erzählt Julia Woolf von Familie Fane, von Marigolds Garten, in dem sie so gerne die Vögel beobachtet und füttert. "Marigolds Töchter" hat eine Art nostalgischen Charme, ähnlich einem Barnaby Krimi - spielt jedoch in der Gegenwart. Trotz aller Dramatik, die beängstigend nachvollziehbar ist, erfährt der Leser eine durchgehend wohlige, warmherzige Atmosphäre.

Auch wenn nicht alles ganz der Realität entspricht, z.B. die "Berufe" der beiden Töchter (damit könnte wahrscheinlich niemand seinen Alltag finanzieren), hat mich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite begeistert und verzaubert. Ich habe selten solch ein ergreifendes Buch gelesen. Gerade jetzt, in der gemütlichen Herbstzeit, ist dies für mich Unterhaltung vom Feinsten und Abtauchen in eine andere Welt. Vielen Dank, liebe Julia Woolf für diesen wundervollen Roman! Ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf weitere Werke!