Rezension

einfach zu lang

Todesfrist - Andreas Gruber

Todesfrist
von Andreas Gruber

Bewertet mit 3.5 Sternen

Es geht um einen Mörder, der die Opfer nach den Geschichten aus dem "Struwelpeter" Buch nachahmt und die Angehörigen haben nur eine bestimmte Zeit, um die Opfer aus den Fängen des Verrückten zu befreien. Das Cover ist nicht schlecht, passt auch eigentlich gut dazu. Ich fand die Geschichte auch nicht schlecht, aber meiner Meinung nach viel zu sehr "gedehnt". Den Maarten S. Sneijder fand ich auch eine ganz interessante Figur, hat halt auch so seine Macken- wie bei vielen anderen Mitmenschen auch im realen Lebe. Ich habe bei den letzten 150 Seiten nicht mehr viel Lust gehabt auf den Schluss. Ich hatte jetzt eigentlich vor, die anderen Bücher von A. Gruber nach der Reihe zu lesen- denn sie haben ja alle durchwegs gute Kritiken, aber ich brauch jetzt mal was anderes. Denn von der Länge her sind sie ziemlich alle gleich. Es war mein 2. Buch von Gruber, RACHEHERBST hatte ich vor längerer Zeit schon gelesen, aber soweit ich mich erinnern kann- hat mir das damals besser gefallen.