Rezension

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Felix und die Quelle des Lebens - Eric-Emmanuel Schmitt

Felix und die Quelle des Lebens
von Eric-Emmanuel Schmitt

Bewertet mit 3.5 Sternen

Felix ist zwölf und in seinem Wesen und seinem denken schon sehr erwachsen.

Doch als seine Mutter innerhalb kürzester Zeit an Depressionen erkrankt, ist er froh über jede helfende Hand.

Erst als sein leiblicher Vater wieder auftaucht, hat seine Mutter eine Chance.

Ein sehr tiefsinnges Buch.

Der Schreibstil sehr maskulin.Die Protagonisten speziell.

Leider konnte ich trotz des Themas keinen Bezug zu dem Buch aufbauen.

Ich mochte den Schreibstil nicht so gerne.

Der Aufbau des Buches ist dagegen super, große Schrift, wenig Text auf den Seiten.;)

Ein Buch das helfen soll und unterhalten, aber nur kurz und leider nicht nachhaltig im Sinn bleibt.