Rezension

Endtäuscht

Mörderhotel - Wolfgang Hohlbein

Mörderhotel
von Wolfgang Hohlbein

Bewertet mit 2 Sternen

  Inhalt:
230 Menschen gehen auf sein Konto: Herman Webster Mudgett, der unglaublichste Serienmörder aller Zeiten. In Chicago errichtet er eigens ein Hotel, um seine Taten zu begehen. Ein Hotel, in dem es Falltüren, verborgene Räume, Geheimgänge, einen Foltertisch, ein Säurebad und eine Gaskammer gibt. Seine Opfer erleichtert er um ihr Geld, ihre Leichen verkauft er an Mediziner. Niemand weiß, was im Kopf dieses Menschen vor sich geht. Bis die Polizei ihm auf die Spur kommt und eine gnadenlose Jagd beginnt.

Chicago, 1893 die neunzehnte Weltausstellung öffnet ihre Tore und Millionen Besucher strömen in die Stadt sie suchen ein Hotel. Und Herman Webster Mudgett besitzt ein solches. Es ist eins der   erstaunlichsten Häuser am Platz.
Es hat Falltüren, verborgene Räume, Geheimgänge, einen Foltertisch, ein Säurebad und eine Gaskammer. Viele Menschen gingen in dieses Hotel doch nur wenige verließen es wieder.
Zumindest lebend .
Ich muss gestehen das ich ein wenig entdäuscht von dem Buch bin, der Klapptext klang so viel versprechend und doch hield es nicht das was es versprach.
Es fing schon recht lahm an und ging so auch weiter.