Rezension

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Engelsbrut

Engelsbrut - Andrea Gunschera

Engelsbrut
von Andrea Gunschera

Bewertet mit 3.5 Sternen

Klappentext:

Die Reporterin Eve Hess berichtet über eine Mordserie, die ganz Los Angeles erschüttert. Der Mörder hat es vor allem auf Obdachlose abgesehen und tötet diese auf brutale Weise. Eve stößt bei ihren Recherchen auf den geheimnisvollen Maler Alan. Dieser scheint mehr über die Morde zu wissen, als er zugibt. Schon bald gerät Eve völlig in den Bann des attraktiven Mannes, und wird in eine Verschwörung von biblischen Ausmaßen hineingezogen, deren Ziel es ist, einen gefallenen Engel wieder zum Leben zu erwecken.

Der Thriller ist ein sehr spannendes, aber auch manchmal sehr eintöniger Roman. Zu beginn war es mir zu langweilig und ich habe etwas länger gebraucht um richtig ins Buch rein zu kommen. Als dann aber die Spannung angfangen hat, hatte ich viel mehr Spaß daran weiter zu lesen und wurde auch immer schneller beim lesen. Der Schreibstil hat mir auch ganz gut gefallen, ich finde die Autorin hat gute Arbeit geleistet bei den Sicht wechseln. In manchen Büchern komm ich nämlich gar nicht damit klar das die Sicht geändert wird. Das Cover des Buches ist etwas verräterisch, ich wusste sofort das der Mann am Fenster, den Eve beobachtet hat, der Maler Alan sein musste wegen des Covers. Das finde ich aber nicht so schlimm, denn eigentlich war das Buch im großen und ganzen nicht sehr durchschaubar. Ich weiß zwar nicht ob ich dem Roman noch ein Reread gebe, aber ich bereue nicht es gelesen zu haben.