Rezension

Enttäuschender deutscher Krimi

Mord allein macht auch nicht glücklich - Maximo Duncker

Mord allein macht auch nicht glücklich
von Maximo Duncker

In seiner Zeit als Kulturredakteur ist der Berliner Journalist Kai van Harm so manchem Buchautor mit seinen schonungslosen Kritiken auf die Füße getreten. Jedoch ahnte er nicht, dass ihm das einmal zum blutigen Verhängnis werden würde. Nachdem Kais Freund Bruno Zabel mit einem Messer angegriffen und verletzt wird, begeben die beiden sich auf die Spur des Täters. Diese führt sie zu einem einsamen Gehöft in Brandenburg, hinter dessen Mauern eine grausige Entdeckung wartet …

Zuerst muss ich sagen, dass ich das Buch abgebrochen habe. Ich wollte auch mal Krimis eine Chance geben, denn das Fantasy-Genre ist eigentlich mehr mein Gebiet.

Nach den ersten 40 Seiten habe ich dann abgebrochen. Ich habe noch das Ende gelesen, doch ich war durchweg enttäuscht von dem Buch.

Es ist unglaublich langweilig, und der Dialekt der Köllner geht bei mir leider gar nicht.

Das ist aber nur meine Meinung, vielleicht gefällt es ja jemanden anderen.