Rezension

Eragon Das Vermächtnis der Drachenreiter

Eragon - Christopher Paolini

Eragon
von Christopher Paolini

Bewertet mit 4 Sternen

Rezension:

Eragon findet im Wald ein blauen Stein. Nach einiger Zeit schlüpft aus diesem Stein ein Drachen. Mithilfe von Brom wird Eragon zum Drachenreiter. Doch die Drachenreiter sind fast alle ausgestorben, weswegen Eragon viel Aufmerksamkeit erregt. Außerdem finden es nicht alle gut, dass die Drachenreiter zurückkehren.

Die Geschichte findet in einer Fantasy-Welt statt. Eragon lebt auf einem kleinen Dorf und lebt ein normales Leben. Doch durch den Fund eines Dracheneis, verändert sich sein Leben. Eragon wird zum Drachenreiter. Natürlich gibt es Drachengeschichten sehr oft, allerdings ist diese Geschichte besonders, da es nur ein einzigen Drachen in dieser Geschichte gibt: Saphira. Der Drache von Eragon ist der letzte Drache der existiert (Bis auf den Königsdrachen). Trotzdem hat mir die Handlung gut gefallen. 2006 habe ich im Kino den Film gesehen und fand ihn damals toll, allerdings habe ich seitdem nie wieder was davon gehört. Jetzt hatte ich große Lust das Buch zu lesen und fands auch echt toll. Es hat 735 Seiten, allerdings sind da viele Informationen und das Buch ist nicht zu lang. Die letzten 100 Seiten waren dann doch etwas langweilig, sonst war die Seitenanzahl oke, aber abschreckend. Das Ende fand ich ganz gut, allerdings hat mir der Kampf gegen Ende nicht so gut gefallen, demnach hab ich diese Seiten etwas überblättert.

Der Hauptcharakter ist Eragon, aus seine Sicht wird das Buch erzählt. Man erfährt seine Gedanken und Gefühle, allerdings nicht zu intensiv. Man merkt das der Hauptcharakter männlich ist, da er anders denkt, als weibliche Hauptcharaktare.

Zum Vergleich mit dem Film muss ich sagen, dass der Film jetzt 8 Jahre her ist und ich mich nicht ganz dran erinnern kann, allerdings war ich der Meinung der Film war etwas anders. Aber ich werde mir den Film demnächst nochmal angucken.

Das Cover finde ich nicht besonders schön, man sieht ein Drachen, der Saphira darstellen soll und sonst nichts. Ich finde aus Drachen könnte man ein viel schöneres Cover machen. Die Schrift ist Gold und passt toll zu dem Blau. Der Reihen-Titel "Eragon" ist der Name des Protagonists, demnach passend. "Das Vermächtnis der Drachenreiter" ist auch aussagekräftig, da man schon weiß das es um Drachen und Drachenreiter geht.

 

Fazit:

Mir hat das Buch echt gut gefallen. Es waren zwar viele Seiten, aber man konnte sie gut und leicht lesen. Ich hätte dem Buch 5 Erdbeeren gegeben, wenn das Ende nicht alles runtergezogen hätte. Der Kampf hat mir nicht gefallen und ich hatte das Gefühl das Ende sollte ein Cliffhänger sein, was allerdings bei mir nicht funktionier hat. Ich würde schon weiterlesen, allerdings reichts mir aktuell auch erstmal mit der Reihe.