Rezension

Eragon - Das Vermächtnis des Drachenreiters - Teil 1

Eragon 01. Das Vermächtnis der Drachenreiter - Christopher Paolini

Eragon 01. Das Vermächtnis der Drachenreiter
von Christopher Paolini

Im Wald jagt Eragon. Dabei findet er einen blauen, großen Stein, denn er mit nach Hause nimmt. Bald muss er feststellen, dass der Stein kein Stein ist sonder ein großes Ei. Aus dem Ei schlüpft eine kleine Echse mit Flügel, ein Drache. Eragon ist geschockt aber auch glücklich. Bei der Berührung des kleinen Drachens brennt sich ein Mal in seine Hand. Klamm und heimlich zieht er den Drachen Saphira auf, weit ab von daheim.

Eines Abends kommt der große Geschichtenerzähler Brom, der Geschichten über Drachen und ihre Ritter erzählt. Eragon erhofft, dass dieser ihm helfen kann. Brom hilft ihn und so erfährt Eragon mehr über seine Welt und das diese in Gefahr ist.

Der König hat Sucher ausgeschickt, denn er weiß vom Drachen und will ihn finden und töten. Bevor das Geschehen kann, flieht Eragon aufs Saphiras Rücken in die Wälder. Und da beginnt die Reise von Eragon, Saphira und Brom. Brom lehrt Eragon die Kampfkunst und bald kennt Eragon auch sein Geheimnis.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, für mich war dies Neuland und es hat mir Spaß gemacht, Eragon und Spahira auf der Reise zu begleiten. Die Sprache ist einfach und belebt unsere Gedanken mit der Welt von Eragon.