Rezension

Erinnerungen

Der Engelsbaum
von Lucinda Riley

Bewertet mit 4 Sternen

 Wie immer schafft es Lucinda Riley mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Die Charaktere ihres Romans beschreibt sie sehr einfühlsam, sie könnten auch unterschiedlicher kaum sein.

London 1945: Greta Simpson ist Tänzerin, sie wird schwanger und wird vom Kindsvater sitzengelassen. Ein alter Freund David Marchmont nimmt sie ihr an und schickt sie zu seiner Mutter aufs familiäre Landgut. Hier lernt sie Davids Onkel kennen, der sie heiratet, nichts ahnend, dass David sie liebt. Greta bringt Zwillinge zur Welt, ein Junge und ein Mädchen. Doch der Junge stirbt mit 3 Jahren. Die Ehe zerbricht und Greta kehrt mit ihrer Tochter nach London zurück. Sie bringt ihre Tochter zum Film, wo diese große Erfolge feiert. Nach einem schweren Unfall fällt Greta ins Koma, als sie erwacht hat sie keine Erringung an ihr früheres Leben. David bringt sie zurück nach Marchmont. Sie entdeckt das Grab ihres kleinen Sohnes, gemeinsam mit David versucht sie ihre Erinnerungen wieder zu finden. Doch manches, an das sie sich erinnert ist schrecklich…

Dieses Buch ist überaus lesenswert.