Rezension

Es hätte etwas spannender sein dürfen

Magische Töchter - Justine Larbalestier

Magische Töchter
von Justine Larbalestier

Bewertet mit 3 Sternen

Ich habe sehr lange für das Buch gebraucht, da es mich nicht so gefesselt hat um am Ball zu bleiben.
Die Geschichte ist dabei recht gut.
Reason muß zu ihrer Großmutter ziehen, da ihre Mutter in einer Irrenanstalt ist , erst dachte ich warum den nur. Sie war immer mit Reas auf der Flucht vor er bösen Großmutter und als diese Kurzform Mere ihren Auftritt hatte, fand ich sie sehr sympathisch. Aber Reas traut ihr nicht, ihre Mutter hat immer gesagt sie wäre das Böse in der Person und du mußt immer aufpassen, schau sie nicht an, iss nie bei ihr und vertraue niemanden, egal was dein Gefühl sagt.
So ist Reas echt naiv in vielen Sachen, ihre Mutter hat sie aufgezogen, abgeschirmt von der Welt .
Dann will Reas abhauen und schlüpft durch eine Tür im Haus, die bis dahin immer zu war und steht in NY , da ist es tiefster Winter wo gerade in Sydney Sommer war. Dort wird sie von Jay-Tee gefunden und mitgenommen damit sie nicht erfriert. Reas ist ihr sehr dankbar und da sie so naiv ist merkt sie nicht was wirklich geschieht und das sie in Gefahr schwebt.
Reas ist die Hauptfigur und kommt mit ihrer Naiven Art echt manchmal so richtig kindisch rüber, da sie wirklich viele Sachen nicht weiß, woher auch.
Dann gibt es noch Jay-Tee die Reas gefunden hat und sie immer mehr in ihre Welt zieht und aber merkt das Jason Blake der da auch auftaucht nur böses von Reas will. Erst da merkt sie das sie und Reas Freundinnen geworden sind.
Mere , die Großmutter, sucht Reas in der anderen 'Welt' um sie zu beschützen.
Tom, ein Jungen den Reas am ersten Tag bei ihrer Großmutter kennen lernt.
Das Buch hat schon ein Pluspunkte da es recht groß geschrieben ist, einen Tollen Schreibstil , aber irgendwie weiß ich nicht, mir hat was gefehlt um mich richtig in das  Buch zu ziehen, aber ich hab ja auch schon den 2ten Teil hier und hoffe das er bei mir überzeugender wird:)