Es wäre mehr drin gewesen
Bewertet mit 3 Sternen
Eigene Meinung
Kaycee scheint verzweifelt, erst verliert sie mit ihrer Schwester zusammen beide Eltern auf tragische Weise, und ihre Schwester leidet zudem noch an Krebs. Dennoch gibt Kaycee nicht auf und kämpft darum alles stemmen zu können. Sie sucht James auf der angeblich gut bezahlte Jobs anbietet. In diesem Moment scheint es als ob es wieder etwas bergauf mit den beiden gehen würde.
James der angeblich den „Bad boy“ darstellen soll, hat mich persönlich etwas verwirrt, einmal tut er so als ob er keiner Fliege etwas zu leide tun kann, und im anderen moment ist er ziemlich hart.
Die beiden werden ein Paar, allerdings hat Kay nicht viel mit Jungs zu tun gehabt und es kommt immer wieder zu Missverständnisen wo man ich mir als Leser an den Kopf packe.
Das hat es dann zu einem ewigen hin und her gemacht mit den beiden und wurde mir irgendwann auch langweilig.
Die Autorin hat es leider nicht geschafft mir die Zeitspanne verständlich rüber zu bringen, daher hat es sich für mich beim Lesen angefühlt als würde sich das ganze in ein paar Wochen abspielen und nicht ein paar Monate oder ein Jahr dazwischen liegen. Auch manche Satzsellungen waren nicht ganz nachvollziehbar so das man den Abschnitt oder die Seite zweimal lesen musste, um zu verstehen was gemeint war.
Daher kann ich nur 3 sterne vergeben