Rezension

Etwas verwirrender Anfang aber tolles Ende

Göttlich verdammt - Josephine Angelini

Göttlich verdammt
von Josephine Angelini

Inhalt:
Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater auf Nantucket und langweilt sich. Doch dann passiert endlich etwas Aufregendes: Die Familie Delos zieht auf die Insel. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen, weil sie sich ineinander verlieben...

Meine Meinung:
In den Anfang des Buches bin ich sehr schwierig rein gekommen. Ich hab überhaupt nichts verstanden. Irgendwann wo manche Sachen erklärt wurden hab ich es etwas verstanden aber war immer noch verwirrt. Das Buch hat mich leicht an die Chroniken der Unterwelt Reihe erinnert vor allem das Ende. Lucas und seine Familie fand ich am Anfang total merkwürdig genauso wie Helen. Claire mochte ich total und ich liebe sie mit Jason <3 Irgendwie ist Jason mein Liebling von allen. Er war der einzigste der bei allem etwas ruhig geblieben ist nicht wie Lucas und Hector die ständig aufeinander losgegangen sind. Cassandra fand ich total unheimlich und ich hab überhaupt nicht gecheckt was sie ist bis Helen es ausgesprochen hat. Helen ihre Fähigkeiten finde ich total cool obwohl ich Hector seine Fähigkeiten etwas mehr mag. Und jetzt mal zu Kreon. Ich hab den Typen null verstanden. Irgendwie mochte er Helen auf eine andere Art wollte er sie töten nur um seiner Familie Atlantis zu beschaffen. Öhm okee...   Es passieren in den Teil immer wieder coole Sachen womit man vielleicht manchmal rechnet oder auch nicht, ich für meinen Teil war oft geschockt vor allem am Ende. Die Reihe fing für mich etwas verwirrend an aber endete mit einen schockierenden tollen Ende und ich weß jetzt etwas mehr als am Anfang  :D