Rezension

Ewig und eine Stunde – zauberhafte Liebesgeschichte in Paris!

Ewig und eine Stunde - Mirjam H. Hüberli

Ewig und eine Stunde
von Mirjam H. Hüberli

Bewertet mit 5 Sternen

Meinung:

 

Gen lebt seit mehreren Jahren in Paris, doch den jungen Mann, den sie eines Tages unter ihrem Fenster sieht, hat sie noch nie gesehen. Doch er kommt ihr bekannt vor, aber sie kann sich nicht erinnern. In den nächsten Tagen erhält sie an merkwürdigen Orten seltsame Nachrichten und weiß nicht mehr, was mit ihr los ist.

Diese Kurzgeschichte ist einfach wunderschön romantisch, die Idee mit den Nachrichten hat mir sehr gut gefallen. Vor allem sind sie wirklich an den ungewöhnlichsten Orten, wie auf einer Parkbank. Das Ganze hatte etwas Magisches und man wurde wirklich in dem Bann der Geschichte gezogen. Besonders unterstützt wurde das, durch die wundervollen Zeichnungen der Autorin, die immer wieder eingebaut wurden. Mirjam H. Hüberli ist wirklich eine tolle Künstlerin.

Obwohl die Geschichte ja recht kurz ist, hat man erstaunlich viel über Gen erfahren und konnte sich in sie hineinversetzen. Sie war mir sofort sympathisch und ich habe ihrer Geschichte gespannt gefolgt. Wie sie Nash kennen lernt und nicht mehr weiß, was mit ihr los ist und trotzdem nicht völlig den Kopf verliert. Auch Nash ist ein toller Charakter, auch wenn er weitaus geheimnisvoller ist und man nicht weiß, was es mit ihm auf sich hat.

Generell ist recht viel passiert während der Geschichte, aber ich finde es gut, dass am Ende noch Geheimnisse offen blieben und so das Magische im Prinzip bis zum Schluss geblieben ist.

Fazit:

 Diese Kurzgeschichte ist absolut empfehlenswert, ich habe sie in einem Happen verschlugen, wie eine süße Praline und sie hat mich verzaubert. Absolut empfehlenswert und dafür 5 Sterne von mir!