Fantasy mal ganz anders
Bewertet mit 5 Sternen
Anika Ackermann
Die Akten der Ars Obscura
Fantasy-Roman
Worum es geht, Klappentext:
Ich bin Aurora »Scarface«.
Einst ein aufstrebender Stern
am Himmel der Ars Obscura,
jetzt tief gefallene Agentin.
Alles, was ich will,
ist ein ruhiger Job und Zeit,
um meine Wunden zu lecken.
Sollen sich die anderen um die Crae kümmern,
die die Welt der Sterblichen aufmischen.
Mit dieser Einstellung
überstehe ich gerade mal die erste Woche in London,
ehe mir sämtliche Vorsätze
um die Ohren fliegen:
dank meiner persönlichen Neigung,
mich in Schwierigkeiten zu bringen,
der Halbwahrheiten,
mit denen mein Chef Adriel
mich hergelockt hat,
und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian,
der es zur Kunstform erhoben hat,
mich mit Blicken zu töten.
Auf einer Skala von persönliche Hölle
bis Vollkatastrophe –
wie toll wird der Neustart
meines Lebens wohl werden?
Meine Meinung:
Meine erstes Buch der Autorin, Anika Ackermann,
ganz bestimmt nicht mein letztes.
Eine sehr gelungene Geschichte,
die mich vom ersten Moment an gefesselt hat.
Spannend und magisch,
sehr flüssig zu lesen und auch nicht ohne
Romantik.
Aurora ist eine Figur, die mir vom ersten
Augenblick an sehr sympathisch war und
auch Adriel und Caspian mochte ich gerne.
Auch wenn nicht von Anfang an klar ist,
worum es geht, das ergibt sich im Laufe
der Geschichte und nach und nach,
wird man schlauer und versteht die
Zusammenhänge.
Diese Art an eine Geschichte heranzugehen,
hat mir absolut gut gefallen und
ich kann sie nur allerbestens weiterempfehlen.
Magische 5 Sterne von mir!!!