Rezension

Faszinierende Familiengeschichte mit tollen Charakteren

Die Oleanderfrauen - Teresa Simon

Die Oleanderfrauen
von Teresa Simon

 

Folgendes kennzeichne ich nach § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

 

€ 9,99 [D] inkl. MwSt. 

 

€ 10,30 [A] | CHF 13,90* 

 

(* empf. VK-Preis) 

 

Taschenbuch, KlappenbroschurISBN: 978-3-453-42115-8

 

Erschienen:  09.01.2018 

 

 

 

Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Oleanderfrauen/Teresa-Simon/Heyne/e506036.rhd

 

 

 

Zum Inhalt:

 

Was, wenn die Liebe alle Schranken durchbricht?

Hamburg 1936. Die junge Sophie Terhoven, Tochter eines einflussreichen Kaffeebarons, genießt ihr komfortables Leben. Hannes Kröger, der Sohn der Köchin, ist ihr von Kindheit an Freund und Vertrauter. Irgendwann verändern sich ihre Gefühle füreinander, und plötzlich wird ihnen klar, dass sie sich ineinander verliebt haben. Doch Reich und Arm gehören nicht zusammen, und ein dunkles Geheimnis ihrer Eltern, von dem sie bisher nichts wussten, scheint ihre Liebe unmöglich zu machen.

Zur Autorin:

Teresa Simon ist das Pseudonym einer bekannten deutschen Autorin. Sie reist gerne (auch in die Vergangenheit), ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale, hat ein Faible für Katzen, bewundert alles, was grünt und blüht, und lässt sich immer wieder von stimmungsvollen historischen Schauplätzen inspirieren.

Meine Meinung:

Ich habe bisher alle Romane von der Autorin gelesen und fand sie alle toll. Daher war ich jetzt sehr gespannt auf Die Oleanderfrauen. Freundlicherweise wurde mir das Buch zu Rezensionszwecken vom Verlag zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung. 

Der Einstieg in diese Geschichte ist mir diesmal nicht so ganz leicht gefallen. Ich kam anfangs nicht so gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig. 

Man lernt hier zum einen in der Gegenwart die 73jährige Johanna kennen, die das Haus ihrer Mutter ausräumen muss und dabei auf einen alten Koffer stößt sowie die junge Cafebesitzerin Jule, die noch an der Trennung von ihrem Freund zu knabbern hat.

 In der Vergangenheit geht es ab dem Jahr 1936 um die junge Sophie Terhoven, die Tochter eines einflussreichen Kaffeebarons, die den Sohn der Köchin liebt und das nicht ohne Folgen ... 

Die Hauptprotagonistin Sophie war mir von der ersten Begegnung an total ans Herz gewachsen und ich habe das ganze Buch über mit ihr "mit gelitten". 

Die Protagonisten waren insgesamt sehr toll ausgearbeitet. Die meisten Protagonisten fand ich ganz toll, einige konnten sich meiner Abneigung sicher sein. 

In der Gegenwart fand ich den Neffen von Johanna, Nils, ganz toll. Er hat auch eine deutliche Entwicklung im Laufe der Geschichte gemacht. 

Mein Fazit:

Alles in allem konnte mich die Geschichte total begeistern und überzeugen. Die Hauptprotagonistin hat es mir hier wirklich angetan. Auch in der Gegenwart gab es tolle Charaktere. Das Familiengeheimnis an sich war auch sehr interessant, so dass ich hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung geben kann. 

Von mir bekommt das Buch die vollen 5 Sterne. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin. 

 

 

Folgendes kennzeichne ich nach § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

 

€ 9,99 [D] inkl. MwSt. 

 

€ 10,30 [A] | CHF 13,90* 

 

(* empf. VK-Preis) 

 

Taschenbuch, KlappenbroschurISBN: 978-3-453-42115-8

 

Erschienen:  09.01.2018 

 

 

 

Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Oleanderfrauen/Teresa-Simon/Heyne/e506036.rhd

 

 

 

Zum Inhalt:

 

Was, wenn die Liebe alle Schranken durchbricht?

Hamburg 1936. Die junge Sophie Terhoven, Tochter eines einflussreichen Kaffeebarons, genießt ihr komfortables Leben. Hannes Kröger, der Sohn der Köchin, ist ihr von Kindheit an Freund und Vertrauter. Irgendwann verändern sich ihre Gefühle füreinander, und plötzlich wird ihnen klar, dass sie sich ineinander verliebt haben. Doch Reich und Arm gehören nicht zusammen, und ein dunkles Geheimnis ihrer Eltern, von dem sie bisher nichts wussten, scheint ihre Liebe unmöglich zu machen.

Zur Autorin:

Teresa Simon ist das Pseudonym einer bekannten deutschen Autorin. Sie reist gerne (auch in die Vergangenheit), ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale, hat ein Faible für Katzen, bewundert alles, was grünt und blüht, und lässt sich immer wieder von stimmungsvollen historischen Schauplätzen inspirieren.

Meine Meinung:

Ich habe bisher alle Romane von der Autorin gelesen und fand sie alle toll. Daher war ich jetzt sehr gespannt auf Die Oleanderfrauen. Freundlicherweise wurde mir das Buch zu Rezensionszwecken vom Verlag zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst in keinster Weise meine Meinung. 

Der Einstieg in diese Geschichte ist mir diesmal nicht so ganz leicht gefallen. Ich kam anfangs nicht so gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig. 

Man lernt hier zum einen in der Gegenwart die 73jährige Johanna kennen, die das Haus ihrer Mutter ausräumen muss und dabei auf einen alten Koffer stößt sowie die junge Cafebesitzerin Jule, die noch an der Trennung von ihrem Freund zu knabbern hat.

 In der Vergangenheit geht es ab dem Jahr 1936 um die junge Sophie Terhoven, die Tochter eines einflussreichen Kaffeebarons, die den Sohn der Köchin liebt und das nicht ohne Folgen ... 

Die Hauptprotagonistin Sophie war mir von der ersten Begegnung an total ans Herz gewachsen und ich habe das ganze Buch über mit ihr "mit gelitten". 

Die Protagonisten waren insgesamt sehr toll ausgearbeitet. Die meisten Protagonisten fand ich ganz toll, einige konnten sich meiner Abneigung sicher sein. 

In der Gegenwart fand ich den Neffen von Johanna, Nils, ganz toll. Er hat auch eine deutliche Entwicklung im Laufe der Geschichte gemacht. 

Mein Fazit:

Alles in allem konnte mich die Geschichte total begeistern und überzeugen. Die Hauptprotagonistin hat es mir hier wirklich angetan. Auch in der Gegenwart gab es tolle Charaktere. Das Familiengeheimnis an sich war auch sehr interessant, so dass ich hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung geben kann. 

Von mir bekommt das Buch die vollen 5 Sterne. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.