Rezension

Feindschaften

Die Totenbändiger - Band 4: Feindschaften - Nadine Erdmann

Die Totenbändiger - Band 4: Feindschaften
von Nadine Erdmann

Bewertet mit 5 Sternen

An allen Ecken gibt es Schwierigkeiten für die Totenbändiger und deren Freunde.

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Holla die Waldfee! Da hat die Autorin aber wirklich mal wieder in die Vollen gegriffen.
An allen Ecken hat sie Schwierigkeiten, intolerante Menschen und diesen Vollpfosten Topher platziert. Das hat meinen Blutdruck echt in die Höhe getrieben. Aber das reichte Erdmann nicht, sie trieb die Spannung immer weiter durch Überraschungen, die ich nicht vorhergesehen hatte.
Auch die Spuks haben ihre Herausforderungen zu bewältigen, obwohl alles so easy begann. Doch der Routineeinsatz fordert von ihnen mehr als den üblichen Einsatz.
Bei allem lernen wir die bereits liebgewonnenen Figuren noch besser kennen. Erfahren mehr über ihre Gedanken, Hintergründe und Motivationen. So kommen sie lebhaft und realistisch rüber.
Auch wenn es sich um Dark Fantasy handelt, ist alles normal angelegt und die üblichen Naturgesetze zum Beispiel werden nicht außer Kraft gesetzt. Das macht die ganze Story noch interessanter und nachvollziehbarer. Ja, okay, es gibt keine Geister, aber der Rest des Settings ist wie bei uns.
Tja, und da die Autorin alles in einem locker-leichten Schreibstil präsentiert, fliegt man nur so durch die Seiten und schwups ist das Ende des Bandes erreicht. Dann geht das Hibbeln bis zum nächsten Band los. Also ganz klare 5 Feind-Sterne und ganz klare Leseempfehlung.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Topher sinnt auf Rache und auch sonst läuft für die Hunts in der Schule einiges mies. Gabriel, Sky und Connor werden unterdessen als Spuks in eine bewachte Wohnanlage gerufen. Eigentlich klingt alles nach einem Routineeinsatz. Eigentlich. Doch was lauert wirklich in den Häusern?