Rezension

Fesselnde Story, aber leider nicht immer spannend

Das Gottesspiel - Danny Tobey

Das Gottesspiel
von Danny Tobey

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt :

Als Charlie und seine Freunde eingeladen werden, an dem angesagten Virtual-Reality-Game : Das Gottesspiel teilzunehmen, scheint das zunächst ein Riesenspaß zu sein.

Erfüllen die Spieler die Aufgaben, die ihnen eine allmächtige KI auf ihre Smartphones und VR-Brillen schickt, werden sie reich belohnt .Doch dann gerät das Spiel außer Kontrolle , und plötzlich schweben die Freunde in Lebensgefahr ....

Meine Meinung :

Das gesamte Buch ist einfach verständlich geschrieben - zwar findet man immer wieder technische Begriffe , die aber dann im Glossar wieder auftauchen -für den Leser eine recht gute Hilfe !

Zwar ein recht dickes Buch (über 500 Seiten ),aber durch die kurzen Kapiteln mit passenden Überschriften bekommt der Leser trotzdem einen Lesegenuss .

Außerdem : Das Gottesspiel steht nicht nur im Vordergrund , sondern es fließen genügend andere Dinge wie :Freundschaften, Liebesbeziehungen, Schule , Streitereien und Ängste der Protagonisten in dieser Geschichte mit ein.

Insgesamt ist es ein unterhaltsames Jugendbuch, dass zwar mitunter an manchen Stellen spannungslos blieb -aber im Großen und im Ganzen kann ich diesen Roman bedenkenlos weiterempfehlen , denn zum Schluss (die letzten 100 Seiten ) ging es recht temporeich ab !