Rezension

Fesselnder Krimi der in der Hauptstadt der Musik spielt

Wiener Todesmelodie -

Wiener Todesmelodie
von Mina Albich

Bewertet mit 5 Sternen

Das Cover des Buches hat mich direkt angesprochen. Ich mag den Aufbau sehr und finde den Titel sehr interessant. Der Klappentext hat mich neugierig auf die Handlung gemacht. Handlungsort dieses Krimis ist Wien. Bezirksinspektor Felix Grohsmann ist bei der Gräfin Rettenbach zu einem Klavierkonzertabend eingeladen. Doch es endet in einer Katastrophe. Im Kofferraum der jungen Pianistin Dorothea wird ihr Freund tot aufgefunden, der Pianist Mariusz Lion wurde erschlagen. Doch der Kofferraum kann nicht der eigentliche Tatort sein, Felix und seine Kollegin Joe ermitteln in alle Richtungen, bald bezieht Felix auch die Psychologin Nicky mit ein. Gemeinsam versuchen sie Stück für Stück den Fall aufzudecken. Was hat ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt im Mittelpunkt der Ermittlungen steht wird es schnell gefährlich und turbulent. 

Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen, die Handlung war gut nachvollziehbar und die Ermittlungsarbeit fand ich sehr spannend. Der Fall war bis zum Schluss faszinierend und ich wusste nicht, wer der Täter sein könnte. Felix und seine Kollegen waren sehr sympathische Charaktere, gerne würde ich einen weiteren Band lesen.