Rezension

Frederik, Franka - Fucking Fulda

Fucking Fulda - Franka Frederik

Fucking Fulda
von Franka Frederik

Bewertet mit 4.5 Sternen

Kurzbeschreibung:
(Quelle: Buchcover/Verlag)
Nicole liebt ihren Mann. Sie hat einen üppigen, sinnlichen Körper, und sie hat Lust auf Sex. Doch seit die beiden Kinder da sind, herrscht Flaute im Ehebett. gut, dass sie als Lokführerin regelmäßig zehn Tage am Stück auf Tour ist: Dann geht sie einem geheimen, zweiten Leben nach. Entlang der Strecke hat sie sich ein Netz aus Liebhabern geflochten, die sie in den fremden Städten  kennengelernt hat. Hemmungslos erprobt sie die Spielarten der körperlichen Liebe: Sie weiht einen Küchenlehrling ins Einmaleins des Sex ein; sie lässt sich, als Dienstmädchen verkleidet, von einem alten Professor dominieren; sie spielt die Edelhure für den Anwalt, der Busenfetischist ist - und vieles mehr.
Nicole weiß, wovon Männer träumen, und sie kommt auf ihre Kosten! Mit lust am Tabubruch verschafft sie sich außergewöhnliche Erlebnisse...

Meine Meinung:
Gleich zur Anfang muss ich sagen, dass ich keine Kennerin der erotischen Literatur bin und auch nicht all zu viele Vergleichsmöglichkeiten habe - aber dieses Buch fand ich überraschend gut. Das Hauptthema des Romans ist wohl klar - es geht in erster Linie um Sex und Erotik, und nichts anderes. Es sind kurze Begebenheiten und Sexabenteurer-Geschichten aus dem Leben der Hauptprotagonistin. Auch wenn die Charaktere nicht im Vordergrund der Geschichte standen, wurden diese dennoch gut skizziert, und es gab interessante Einblicke in die menschliche Natur.
Der Roman ließ sich flüssig lesen, und meine Beführchtung, dass ich es möglicherweise langweilig finden würde, hat sich nicht bestätigt. Mir hat es gut gefallen.
Das Buch war genau das, was ich bei einem Buch mit diesem Untertitel erwartet habe.