Rezension

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Freitags in der faulen Kobra

Freitags in der Faulen Kobra - Stefan Nink

Freitags in der Faulen Kobra
von Stefan Nink

Bewertet mit 4 Sternen

 Es ist bereits der zweite Reiseroman des Autors mit dem Dreamteam Siebeneisen, Wipperfürth und Schatten. Auch diesmal werden die drei vor schier unlösbare Aufgaben gestellt...verlorene Teile einer Elefantenstatue auftreiben, die seit Jahrhunderten über den Globus verstreut sind. Aber wer wäre für solche Missionen besser geeignet? Ein Maharadscha bittet um die Hilfe des Trios, die auf ihrer abenteuerlichen Odysse um die Welt mit allerlei Hindernissen zu kämpfen haben. Natürlich sind sie nicht die einzigen , die sich auf die Jagd machen nach der sagenumwobenen Statue. So sind Chaos und Irrunge vorprogrammiert.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten ins Buch zu finden war ich schnell Feuer und Flamme. Da es ein Reiseroman ist begegnet man häufig sehr umfangreichen Beschreibungen, die aber, wenn man eingelesen ist, nicht mehr wegzudenken sind. Man bekommt Lust sich ebenfalls in Abenteuer zu stürzen und die vielen so beschaulichen und versteckten magischen Orte zu bereisen. 
Es ist für die Geschichte auch nicht zwingend nötig den ersten Roman
 " Donnerstags im Fetten Hecht " zu lesen. Die Geschichte steht für sich allein. Da ich aber neugierig geworden bin und den doch etwas anderen Schreibstil des Autors lieb gewonnen habe, werde ich mir schleunigst auch das vorangegangene Abenteuer zulegen!!.
Alles in allem ist das Buch sehr empfehlenswert für alle, die etwas von der Welt erleben wollen ohne das Haus zu verlassen und für all die jene, die einfach Spass haben das Trio auf ihrer aberwitzigen Reise zu begleiten.