Rezension

Fröhliche WEihnachten...

Weihnachten wird wunderbar - Lucie Castel

Weihnachten wird wunderbar
von Lucie Castel

Bewertet mit 5 Sternen

Scarlett und Melli sitzen in London auf dem Flughafen fest…

Bei einem langen Telefonat mit ihrer Mutter flüchtet Scarlett in die Toilette…

Leider hat sie die falsche erwischt… Dabei lernt sie William Hill kennen…

Auch William sitzt fest, doch wohnt er in London und bittet die beiden Schwestern nach einer nicht so ganz angenehmen Nacht sein Gästezimmer in Anspruch zu nehmen…

Bei ihm zu Hause erscheint plötzlich noch Williams Bruder Thomas – und die ganze Sippe…

Der Rest der Familie wundert sich über den Besuch der beiden Schwestern, weshalb Thomas eine Idee hat, um ihre Anwesenheit zu erklären…

Doch da gab es noch eine Zuneigung, die nicht dazu passte…

Wieso saßen die beiden Schwestern auf dem Flughafen fest? Nebel? Sturm? Oder ein anderer Grund? Warum flüchtete Scarlett bei dem Telefonat auf die Toilette? Und wieso hatte sie die falsche erwischt? Warum konnte sie dort William kennen lernen? Warum bittet er die Schwestern seine Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen? Warum taucht Thomas, Williams Bruder plötzlich auf? Und dann auch noch der Rest der Familie? Wieso sagten sie der Familie nicht die Wahrheit über die Anwesenheit der Schwestern? Was flunkerte Thomas ihnen vor? Und von welcher Zuneigung ist die Rede, die nicht zu der Flunkerei passte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

 

Meine Meinung

Das Buch begann schon sehr interessant, als Scarlett William beschuldigte in der falschen Toilette zu sein! Dabei hatte ihre Schwester ihr vergeblich begreiflich zu machen versucht, dass sie, Scarlett, in die falsche stürmte. An so einem Platz, wenn eine Unmenge Menschen auf ihre Flüge warten, die nicht kommen, kann es gut passieren, dass man einen Menschen kennen lernt, der auch hilfsbereit ist. Und wenn dieser Mensch noch sympathisch ist, umso besser. Allerdings wäre ich nie mit einem Fremden mitgegangen.  Von der Familie gab es eine Person die die Schlimmste von allen war. Was alles passierte in dem Haus von William Hill, und wie diese Sache letztendlich ausging, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch ist unkompliziert, das heißt ohne dass Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen auftauchen, geschrieben. Es hat mich oft sehr amüsiert, mir ein Lachen entlockt, mich dann aber auch wieder nachdenklich werden lassen, mich aber auch sehr gut unterhalten.  Es hat mir sehr gut gefallen und bekommt daher von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.