Für mich ein schlechtes Kinderbuch
Bewertet mit 1 Sternen
Inhaltsangabe:
Das zentrale Thema dieser gedankentiefen und zartempfundenen Geschichte vom kleinen Prinzen ist die Aufhebung der Einsamkeit in der Freundschaft. Der kleine Prinz ist nichts anderes als ein Teil von Saint-Exupery selbst, der der rationalen Sehweise der Erwachsenen, ihrer Besitzergreifung der Welt durch Zahlen, ihrer Art der Beweisführung und ihrer Logik in den Parabeln von der Rose und vom Fuchs das Gebot der Mitmenschlichkeit entgegenhält. -Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar-.
Meinung:
Ich fand das Buch ganz furchtbar, mir hat es überhaupt nicht gefallen. Was aber teilweise auch daran liegen kann, dass ich das Buch mit sehr hohen Erwartungen gelesen habe. Die Idee mit dem Prinz und dem Raumschiff fand ich ja noch wirklich süß. Aber das Ende hat mich doch sehr geschockt. Der Selbstmord des Prinzen durch den Schlangenbiss, damit er zu seiner Blume zurück kann. Ich war geschockt von dieser Szene. Was das in einem Kinderbuch zu suchen hat, das weiß ich nicht so genau.
Fazit:
Ich liebe Kinderbücher, aber dieses Buch hat mir nicht gefallen, der Schluss hat mich geschockt. Ich würde es auch keinem Kind vorlesen. Dazu gibt es wesentlich bessere Bücher.