Für mich leider nichts...

Das neunte Haus
von Leigh Bardugo

Bewertet mit 2 Sternen

Ich hätte es wissen müssen. Ich habe vor Jahren schon versucht den ersten Teil der Grisha Reihe von Leigh Bardugo zu lesen und bin daran gescheitert. Und so ähnlich ging es mir auch mit "Das Neunte Haus". Der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend. Deswegen wollte ich diese Geschichte unbedingt lesen und als ich dann im Rahmen der Leserunde noch ein Exemplar gewonnen habe, hab ich mich riesig gefreut. Aber schon nach 3 Seiten war für mich so gut wie klar, dass es wieder schwierig werden wird. Ich hab nichts verstanden. Das ging 50 Seiten so. Wäre es kein Leserunden-Exemplar gewesen, dann hätte ich es da schon direkt abgebrochen. Aber ich hab gekämpft. Die ganzen 520 Seiten. Ich wurde nicht mit Alex als Hauptcharakter warm. Die Storyline war für mich zu verwirrend. Ich hab die Magie dieser Geschichte nicht wirklich durchblickt und das hat mich alles zu frustriert. Ich gebe zu, dass das, was ich verstanden habe auch spannend war aber nach 400 Seiten wollte ich einfach nur, dass es vorbei geht. Insgesamt hätte ich mir wirklich gewünscht, dass diese Geschichte genau das Richtige für mich ist. Aber manchmal ist es leider so.