Rezension

Für mich wohl der letzte Teil dieser Reihe

In tödlicher Stille - Kate Rhodes

In tödlicher Stille
von Kate Rhodes

Zum Inhalt:
Beim Joggen im Park werden Clare Riordan und ihr Sohn Mikey entführt. Der zehnjährige Junge kann sich befreien, aber seine Mutter ist spurlos verschwunden. Die Londoner Polizei versucht vergeblich, Mikey zu befragen, um Clare zu finden – ihr einziger Zeuge ist verstummt. Nur Kriminalpsychologin Alice Quentin könnte es mit ihrer einfühlsamen Art gelingen, langsam das Vertrauen des Jungen zu gewinnen. Doch die Zeit drängt: Eine Blutspur deutet darauf hin, dass Clare nicht mehr lange leben wird.
Zur Autorin:
Kate Rhodes wurde 1964 in London geboren. Sie ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und lehrte jahrelang an amerikanischen und britischen Universitäten. Für ihre Lyrik wird sie von der Presse hoch gelobt und erhält regelmäßig Preise. Sie lebt in Cambridge, am Ufer des Flusses, für dessen Erkundung sie sich extra ein Kanu zugelegt hat. Ihre Serie um die Kriminalpsychologin Alice Quentin ist eine der größten Entdeckungen im englischen Kriminalroman.
Meine Meinung:
Ich habe ja schon einige Teile dieser Reihe gelesen, einige fand ich sehr gut, einige weniger. Daher habe ich mich gefreut, als ich das Ebook über Netgalley zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt bekommen habe. Dies beeinflusst aber in keinster Weise meine Meinung.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir zwar leicht gefallen, aber es konnte mich einfach nicht so wirklich packen, das wurde eigentlich auch erst zum Ende des Buches besser, als Spannung aufkam. Insgesamt war das Buch leider sehr langatmig für mich. Leider ist mir das bei dieser Reihe schon öfters passiert, so dass ich mich entschlossen habe, die Reihe nicht mehr weiter fortzusetzen.
Alles in allem hat mich dieser 5. Teil der Reihe eher enttäuscht, von Spannung war hier nur zum Ende etwas zu merken. Daher kann ich dem Buch leider nur 3,5 Sterne geben.