Rezension

Gänsehautfeeling pur

Tod im Fichtelgebirge - Jacqueline Lochmüller

Tod im Fichtelgebirge
von Jacqueline Lochmüller

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext::

Erschütternd, dramatisch und mit einem Ende, das sprachlos macht.

An einem herrlichen Sommertag verschwinden zwei kleine Mädchen spurlos. Trotz fieberhafter Suche finden Kommissarin Kristina Herbich und ihr Kollege Breuer keinen Hinweis auf die Kinder. Zur selben Zeit werden in Bayreuth immer wieder junge Männer als vermisst gemeldet. Während die Polizei auf Hochtouren arbeitet, taucht im Wald von Bad Berneck eine verwirrte junge Frau auf, halb nackt und in Panik. Wie hängen all diese Fälle zusammen? Herbich und Breuer läuft gnadenlos die Zeit davon ...

Leseeindruck:

Schon das Cover von „Tod im Fichtelgebirge“ lässt einem erschauern. Eine verlassene Psychiatrische Klinik im finsteren Wald, was da geschieht, das mag man sich gar nicht ausmalen. Der Krimi beginnt heftig mit dem Verschwinden zwei kleiner Kinder. Spätestens, als dann noch weitere Personen verschwinden ist klar: Da ist ein Serientäter am Werk! Oder auch nicht? Wie hängen die Fälle zusammen? Kommissarin Kristina Herbich und ihr Kollege Breuer ermitteln in vielerlei Richtungen…

Dieser Krimi war äußerst fesselnd, spektakulär spannend mit Gänsehautfeeling pur. Viele Charaktere, die erst einmal alle sortiert werden müssen. Viele Puzzleteile, die sich letztlich zu einem Gesamtbild zusammensetzen lassen. 63 extrem kurze und kurzweilige Kapitel, verteilt auf 255 Seiten in augenfreundlich großer Schrift ließen den Krimi fast in einem Rutsch lesen. Von mir gibt es gerne 5 Sterne!

@ esposa1969