Rezension

Ganz okay. Ein bisschen wie Robinson Crusoe.

Die Insel der Dämonen - Torsten Fink

Die Insel der Dämonen
von Torsten Fink

Bewertet mit 2.5 Sternen

Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch mag oder nicht. Um ehrlich zu sein, ich bin mir immer noch nicht sicher. Es ist ganz gut geschrieben und die Geschichte gefällt mir eigentlich auch ganz gut. Aber das gewisse etwas hat gefehlt. Dieser „wow, was für eine tolles Buch“ Effekt.

An sich eine sogar ziemlich realistische Geschichte und ich kann mir gut vorstellen, dass sowas in der Art tatsächlich passiert ist. Das gibt den Buch wiederrum was besonderes. Obwohl ich mir über meine Gefühle über dieses Buch im unklaren bin, muss ich sagen, dass es spannend ist. Aber auch sehr traurig. Es lässt sich schnell und flüssig lesen und man fühlt mit jedem einzelnen Charakter mit.

Die Hauptfigur Marguerite lässt sich schnell ins Herz schließen und auch alle anderen Charaktere sind sympathisch. Allen voran, Marguerite’s Amme.
Die komplette Geschichte hat ein wenig was von Robinson Crusoe. 

Mein Fazit: Wer sich für solche Geschichten interessiert, der wird es bestimmt auch mögen. Für mich sind es nur 2,5 Sterne, dennoch spreche ich eine kleine Leseempfehlung aus.