Rezension

Ganz passabel, aber etwas lang

Die Mauersegler -

Die Mauersegler
von Fernando Aramburu

Bewertet mit 4 Sternen

 

Der spanische Schriftsteller Fernando Aramburu führt uns in seinem Roman, Die Mauersegler, durch eine eigenartige Geschichte.

 

Der Erzählstil ist locker und ganz interessant.

Der Protagonist ist der Lehrer Toni.

Er will in einem Jahr Selbstmord begehen. Er schreibt jeden Tag aus seinen Erinnerungen und was so im Moment passiert. Die Geschichten über seinen Sohn und seinen Freund waren ganz passabel.

Es ging in Tonis Gedanken ziemlich hin und her.

 

Der Roman hat über 800 Seiten. Leider sind wohl ein viertel des Romans nicht so mein Geschmack.

Da gibt es zu viel, das ich nicht wissen will. Dann wäre der Roman nicht so dick und viel interessanter. So musste ich leider immer mal ein paar Seiten vorblättern.

Am Ende fand ich sogar etwas Gefallen an der Geschichte. Der Ausgang war wie erwartet.

Der Roman liest sich sonst ganz gut, außer eben die vielen Seiten mit Tina.