Rezension

Gefühle in Bildern malen.

Frida Kahlo und die Farben des Lebens - Caroline Bernard

Frida Kahlo und die Farben des Lebens
von Caroline Bernard

Bewertet mit 5 Sternen

 

Frida Kahlo und die Farben des Lebens ist ein neues Buch interessanter starker Frauen vom Aufbauverlag. Geschrieben von Caroline Bernard, ein Pseudonym von Tania Schlie.

 

Hier stellt sie uns die mexikanische Malerin Frida Kahlo vor. Als sechsjährige erkrankte sie an der Kinderlähmung. 1925 wollte sie noch Ärztin werden, aber dann überlebt sie schwerverletzt einen Busunfall. Lange musste sie im Gipsbett liegen, da bringt ihr Vater ihr Leinwand und Farben. Als 17jährige malt sie ihr erstes Selbsttragend.

Als sie wieder gesund ist befasst sie sich weiter mit dem Malen. Sie zeigt ihre Bilder dem Maler Diego Rivera, den sie später auch heiratet. Eine Weile lebt sie im Schatten ihres Mannes, aber dann zeigt sie was sie kann.

Sie beschreibt ihre Gefühle in ihren Bildern.

 

Die Autorin beschreibt die Lebensumstände und die Emotionen der Künstlerin liebevoll und real.

Dieser Roman hat mich gut unterhalten.