Rezension

Gelungener Auftakt der Triologie

The Golden Compass: His Dark Materials
von Philip Pullman

yra wächst im Jordan College in Oxford auf, die einzige Familie die sie hat ist ihr Onkel Lord Asriel. Als Lord Asriel eines Tages auf einer seiner Expeditionen im Norden gefangen genommen wird und auch mehrere Kinder in der Umgebung in den Norden verschleppt werden, macht Lyra sich auf in eine abenteuerliche Reise in den Norden. Dabei begegnet sie nicht nur vielen magischen Wesen, sondern kommt auch einem großen Geheimnis auf die Spur. 

"The Golden Compass" ist ein gelungener Auftakt der Tribologie von Philip Pullman. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Lyra ist als Hauptperson an sich sympathisch, wenn auch manchmal etwas naiv. Leider überschlagen sich die Ereignisse oft zu sehr, weswegen manche Stellen des Buches nicht ganz so gut ausgearbeitet erscheinen. Besonders das Verschwinden von Lyras bestem Freund wird am Anfang im Vergleich mit anderen Ereignissen etwas nebensächlich behandelt, obwohl es sich dabei eigentlich um ein Schlüsselereignis handeln sollte. 

Mit der Sprache kam ich gut zurecht, würde das Buch aber nicht für Anfänger im Englisch-lesen empfehlen, da das Buch Umgangssprache und oft gewollt falsche Grammatik beinhaltet.