Rezension

gelungener Auftakt einer Jugendbuch-Reihe

Changeling - Steve Feasey

Changeling
von Steve Feasey

Bewertet mit 4 Sternen

eines Morgens wird der 14jährigen Trey Laporte im Kinderheim in einem total verwüsteten ZIMMER  wach.er hat keien Ahnung was passiert ist und bevor er  auch nur den Schimmer einer Ahnung  hat gehts munter weiter mit den Katastrophen in seinem Leben.
Plötzlich erscheint ein "Onkel" und  will ihn mitnehmen  und da die Aussicht auf ein Luxusappartment auf jeden Fall besser ist als das Heim geht  er mit Lucien mit .Doch schnell muss er feststellen das der nette Onkel  ein Vampir ist  und er selber ein reinrassigere Werwolf ,dessen Eltern  vom Bruder Luciens getötet wurden.der wiederrum versucht alles Trey für den Verlust seiner Eltern zu entschädigen und seinen Bruder  zu stoppen ,der versucht die Menschheit aus zu rotten.
Doch wird es Lucien und Trey  gelingen ?

Die Geschichte  liest sich sehr gut  und  schnell,die Kampfszenen halten sich in Grenzen ,was ich als angenehm empfunden habe und die Spannung baut sich auch ohne  große ,blutige Kämpfe schnell auf.
Toll fand  ich die Krallenspuren auf den Buchseiten,die dem Buch  einen Hauch  Exzentik geben und prima zum Thema passen.
Auch wenn das Thema Werwolf und Vampir nichts neues ist so ist das Buch doch gut gestaltet und  angenehm zu lesen.Den Folgeband werd ich mir  auf die Wunschliste setzten .