Rezension

Gelungener Debütroman

Glennkill - Leonie Swann

Glennkill
von Leonie Swann

Bewertet mit 4.5 Sternen

Der Schreibstil ist klasse. Die Geschichte wird meistens von irgendeinem Schaf erzählt und diese Schafswelt hat Leonie swann klasse dargestellt.

Eines Morgens liegt george der Schäfer tot auf der Weie. Mit einem Spaten in der Brust. Irgendeiner muss ihn also umgebracht haben. Nur wer? Die Schafe wollen Gerechtigkeit und fangen daher an zu ermitteln. Angeführt von Miss Marple, den klügsten Schaf Irland. Meistens mit von der Partie sind noch Sir ritchfiel - der Leitwidder, Mopple the Whale - das gedächtnisschaf, Othello - ein schwarzer Widder und maude und Zora.

Wie die ermittlungsn nun ablaufen und wer George nun umgebracht hat, verrate ich nun nicht.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Nur der Einstieg am Anfang zog sich etwas und war teilweise langweilig. Ab Seiten (ca.) 100 nimmt das Buch aber an Fahrt auf und man kann es nicht mehr aus der Hand legen.