Rezension

Gelungenes Erstlingswerk

Der Alphabetmörder - Lars Schütz

Der Alphabetmörder
von Lars Schütz

Bewertet mit 4 Sternen

Die Vergangenheit schläft nicht

Inhalt: 

Der Fallanalytiker Jan Grall und seine Kollegin Rabea Wyler werden zur Unterstützung der Polizei in den Westerwald beordert,wo in einem Wildpark eine grausam zugerichtete Leiche gefunden wurde.Auf ihrem Körper war der Buchstabe “A“ eintätowiert. Als kurz darauf die Opfer mit den Buchstaben „B und C“folgen geraten die Ermittler unter hohen Druck,weil sie vermuten,dass die Serie weitergeht.Außerdem begreift Jan ,dass dieser Fall ein Teil seiner persönlichen Geschichte ist. 

Meine Meinung: 

Der Roman begann sehr spannend und diese Spannung blieb auch durchgehend erhalten.Beim Lesen waren aufgrund der teilweise sehr gruseligen Szenen,starke Nerven gefragt. 
Die Rückblicke in die Vergangenheit des Protagonisten waren sehr geschickt in die Geschichte eingefügt.Auch im Privatleben gab es verschiedene Komplikationen,welche die Zusammenarbeit teilweise erschwerten. 
Die Auflösung war schlüssig und nachvollziehbar. 

Fazit: 

Ein sehr gelungenes Erstlingswerk,dennoch gibt es noch Luft nach oben.