gelunges Jugendbuch
Bewertet mit 3.5 Sternen
Er ist 16 Jahre alt. Mit 12 Jahren wurden seine Eltern vom Programm umgebracht "von seinen besten Freund Mike". Er wurde rekrutiert und zwei Jahre zu einer Maschine ausgebildet die tötet. Mittlerweile ist er einer der Besten. Er kennt keine Gefühle, ist eiskalt. Er schleicht sich in die Leben seiner Opfer und bringt sie um, sobald die Gelegenheit kommt. Doch bei seinen nächsten Auftrag kommt alles anderes. Er soll den Bürgermeister von New York umbringen und hat nur 5 Tage Zeit. Seine Kontaktperson ist die Tochter des Bürgermeisters: Sam. Schon am ersten Tag lernt er Sam kennen und wird von ihr auf eine Party eingeladen, bei ihr zu Hause. Nobody entwickelt langsam Gefühle für Sam und nutzt die erste Chance nicht, den Bürgermeister umzubringen. Er fängt an das Programm zu hinterfragen. Wird er den Auftrag durchführen?
Meine Meinung:
Grundsätzlich ist das Buch Boy Nobody gut gelungen. Leider finde ich einige Situationen vorhersehbar und nicht nachvollziehbar. Die Kapitel sind kurz, was ich super finde und die Überschriften sind auch mal was neues, was einen aber erst verwundert, aber doch gut zu den Buch passen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach, was ich besonders gut finde für "Leseanfänger". Das Buch ist, meiner Meinung nach, ideal für Jungen, die man ans Lesen kriegen will. Ich hatte das Buch zwar in 3 tagen durchgelesen, was dafür spricht das es interessant und spannend war, aber ich mir mehr Information über das Programm gewünscht hätte und einige Situationen nicht schlüssig waren.
Fazit:
Für Leseanfänger super, für etwas anspruchvollere Leser zu einfach. Deswegen 3 1/2 Sterne.