Rezension

Genauso gut wie die Vorgänger, an ein paar Stellen zu wenig Spannung

Die Luna-Chroniken 03: Wie Sterne so golden
von Marissa Meyer

Bewertet mit 5 Sternen

Cress wird von der Thaumatorgin Sybil in einem Satelliten festgehalten und das schon seit sieben Jahren. Sie ist zu einer sehr guten Hackerin geworden, die eigentlich für Sybil und Levanna arbeitet. Sie will aber verhindern, dass Levanna auch die Macht über die Erde bekommt und hat deswegen vor einiger Zeit Cinder alarmiert. Als diese sich wieder bei ihr meldet, beschließen Cinder und ihre Freunde Cress zu retten. Dabei kommt es zu einigen Komplikationen…

Meinung

Die neue Protagonistin Cress ist zwar etwas seltsam, aber sie war mir von Anfang an sympathisch. Besonders ihre Meinung zu Thorne fand ich sehr interessant. Die Kapitel aus ihrer Sicht waren immer sehr spannend und interessant. Auch die meisten anderen Kapitel waren sehr spannend, aber die aus der Sicht von Kai und Scarlett fand ich eher langweilig und ich hätte lieber die Ereignisse bei den anderen erfahren.

Die Geschichte hatte gleich zwei Höhepunkte, was mir sehr gut gefallen hat. Dazwischen war es kurze Zeit nicht ganz so spannend. Insgesamt war das Buch trotzdem das spannendste dieser Reihe. Auch die Geschichte hat mir am besten gefallen.

Die Verwicklungen zwischen den einzelnen Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie kamen einem überhaupt nicht konstruiert vor, genauso wie ich nie das Gefühl hatte, dass es ein Zufall zu viel gab.

Fazit

Genauso gut wie die Vorgänger!