Rezension

Geschichte muss nicht immer langweilig sein

Der Palast der Meere - Band 5 - Rebecca Gablé

Der Palast der Meere - Band 5
von Rebecca Gablé

Bewertet mit 5 Sternen

Der Palast der Meere ist der fünfte Band der Waringham Saga von der Autorin Rebecca Gablé.

Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, so das man hier keine bestimmt Reihenfolge einhalten muss.

Für mich war Der Palast der Meere das erste Buch welches ich von der Autorin bis jetzt gelesen hatte und ich muss sagen, dass es bestimmt nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein wird.

Ich kam relativ schnell in die Handlung rein, allerdings hatte ich so meine Schwierigkeiten mit den ganzen Charakteren (und von denen gibt es hier in diesem Buch eine ganze Menge), dennoch war ich absolut begeistert.

Die Geschichte spielt zum Größtenteil in England in den Jahren 1560 und 1588. Das Zusammenspiel aus historischer Geschichte und Fiktionen bringt die Autorin hier sehr gut rüber. Gerade die Thematik der Freibeuter hatte hier einen sehr hohen Stellenwert und wurde von Rebecca Gablé gut ausgearbeitet. Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine spannende und abenteuerliche Reise in eine längst vergessene Zeit. Sie vermischt hier Politik, Spionage, Piraterie, gesellschaftliche Zwänge und die Liebe zu einer wundervollen Geschichte, die für jeden Leser etwas dabei haben sollte.

Auch die Schwierigkeiten und Strafen der damaligen Zeit fließen hier gut in die Story ein, man hatte so manchesmal das Gefühl mal wäre selber mit dabei.

Allerdings vermisste ich hier doch ein wenig die Altertümliche Sprache, diese war so gut wie gar nicht vorhanden und hätte das ganze noch etwas authentischer rüber gebracht. 

Die Protagonisten waren alle sehr facettenreich dargestellt und man konnte sich von ihnen recht schnell eine eigene Meinung bilden.

Isaac Fitzgervais of Waringham war mir von Anfang an direkt sympathisch,

Man lernte hier aber nicht nur die Familie der Waringham kennen, sondern auch wahre Persönlichkeiten wie Elizabeth I., Mary Stewart, Robin Dudley und einige andere mehr. Mir vermittelte dieses Buch viel mehr historisches Wissen, als es je in der Schule der Fall gewesen ist.

Die Autorin hat hier auf jeden Fall sehr viel Herzblut und gute Recherche rein gesteckt.

 

Fazit :

Ein wundervoller historischer Roman der mich voll und ganz in seinen Bann ziehen konnte. Das Buch war ein absolutes Lesevergnügen.

Der Palast der Meere ist der fünfte Band der Waringham Saga von der Autorin Rebecca Gablé.

Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, so das man hier keine bestimmt Reihenfolge einhalten muss.

Für mich war Der Palast der Meere das erste Buch welches ich von der Autorin bis jetzt gelesen hatte und ich muss sagen, dass es bestimmt nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein wird.

Ich kam relativ schnell in die Handlung rein, allerdings hatte ich so meine Schwierigkeiten mit den ganzen Charakteren (und von denen gibt es hier in diesem Buch eine ganze Menge), dennoch war ich absolut begeistert.

Die Geschichte spielt zum Größtenteil in England in den Jahren 1560 und 1588. Das Zusammenspiel aus historischer Geschichte und Fiktionen bringt die Autorin hier sehr gut rüber. Gerade die Thematik der Freibeuter hatte hier einen sehr hohen Stellenwert und wurde von Rebecca Gablé gut ausgearbeitet. Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine spannende und abenteuerliche Reise in eine längst vergessene Zeit. Sie vermischt hier Politik, Spionage, Piraterie, gesellschaftliche Zwänge und die Liebe zu einer wundervollen Geschichte, die für jeden Leser etwas dabei haben sollte.

Auch die Schwierigkeiten und Strafen der damaligen Zeit fließen hier gut in die Story ein, man hatte so manchesmal das Gefühl mal wäre selber mit dabei.

Allerdings vermisste ich hier doch ein wenig die Altertümliche Sprache, diese war so gut wie gar nicht vorhanden und hätte das ganze noch etwas authentischer rüber gebracht. 

Die Protagonisten waren alle sehr facettenreich dargestellt und man konnte sich von ihnen recht schnell eine eigene Meinung bilden.

Isaac Fitzgervais of Waringham war mir von Anfang an direkt sympathisch,

Man lernte hier aber nicht nur die Familie der Waringham kennen, sondern auch wahre Persönlichkeiten wie Elizabeth I., Mary Stewart, Robin Dudley und einige andere mehr. Mir vermittelte dieses Buch viel mehr historisches Wissen, als es je in der Schule der Fall gewesen ist.

Die Autorin hat hier auf jeden Fall sehr viel Herzblut und gute Recherche rein gesteckt.

 

Fazit :

Ein wundervoller historischer Roman der mich voll und ganz in seinen Bann ziehen konnte. Das Buch war ein absolutes Lesevergnügen.