Rezension

Goethe..

Iphigenie auf Tauris - Johann Wolfgang von Goethe

Iphigenie auf Tauris
von Johann Wolfgang von Goethe

Inhalt: 
Iphigenie wird von der Göttin Diane vor dem Tot gerettet, nun muss sie ihr Dasein als Priesterin Dianes Tempel auf Tauris fristen. Iphigenie sehnt sich nach ihrer Heimat Griechenland und lehnt deshalb den Heiratsantrag von König Thoas ab, der davon gar nicht begeistert ist. Abgelenkt wird sie dann von Orest und Pylades, die nach Tauris gekommen sind um das Bildnis der Diane zu stehen und den Furien zu übergeben. Doch wer genau sind die zwei geheimnisvollen Männer? Die Verbindung ist doch tiefer, als einst geahnt. 

Meine Meinung: 
Wir ihr euch schon denken könnt habe ich dieses Buch in der Schule gelesen, allerdings kannte ich es auch schon davor und so war mir der Inhalt schon bekannt- und gefiel mir auch recht gut. Generell mag ich die Werke von Goethe sehr gerne, deswegen fiel mir die alte Schriftsprache auch nicht schwer, natürlich muss man manchmal zweimal lesen um zu verstehen was genau gemeint ist, aber damit konnte ich gut leben. 
Iphigenie stelle ich mir als eine sehr traurige, aber auch taffe Frau vor, die mit ihrem Sanftmut versucht das Richtige zu tun und an ihrem tun selten zweifelt. 

Schöne kurzweilige Geschichte, die zum Denken anregt.