Rezension

Grandios

Joyland - Stephen King

Joyland
von Stephen King

Inhalt:

Der Student Devin Jones bewirbt sich für einen Job in den Semsterferien in Joyland - ein Vergnügungspark. Er bekommt den Job. Seine Freundin Wendy lässt Devin sitzen, Joyland ist eine willkommen Abwechslung. Dort trifft er die Wahrsagerin, die sagt das auf ihn ein Schatten liegt. Das nicht genug, im Horror House soll ein ermordetes Mädchen spuken. Devin Jones lernt die Gegebenheiten des Parkes von allen seinen Seiten kennen. Was er nicht ahnt, er ist dem Schicksal näher als ihm lieb ist.

Meinung:

Grandios. Das Buch ist nicht ein typischer King, mit viel Horror gespickt. Sondern ein gut durchdachtes Buch, das die Fäden von einer ganz anderen Seite zieht. Die Geschichte wird großartig aufgebaut. Der rote Faden spannt sich zum zerreißen durch das ganze Buch.

Die Figuren sind lebendig geschrieben, so als ob man mit Dev durch Joyland streift. King hat ein Händchen, nein eine Hand, um ein Buch zum Leben zu erwecken.

Die Story ist fantastisch - ein Vergnügungspark mit allen Facetten. King ist und bleibt ein Meister.

Mich hat der Autor überrascht, damit hätte ich niie im Leben gerechnet. Super.

Mich hat King überzeugt und ich freue mich wieder einmal so einen großartigen Roman von King lesen zu dürfen.

 

Fazit: Ab nach Joyland, lesenswert, spannend, unterhaltsam, großartig - vom Meister persönlich!

Kommentare

Leia Walsh kommentierte am 28. Januar 2015 um 09:52

Schade, dass Du das System ausnutzen möchtest und für ein und dasselbe Buch zwei Rezensionen einstellst. Nett ist das nicht.