Großartig
nhalt:
Die Erde hat sich verändert, es gibt nichts mehr zu Essen, die Luft ist versiegt. Aber es gibt einige Menschen die überlebt haben. Sie überleben in der ummauerten Stadt, in der es Sauerstoff unter einer großen Kuppel gibt. Aber es gibt noch mehr Städte. Die ummauerte Stadt ist von der wohlhabenden Stadt abhänig, ständig gibt es strengere Regeln. Das Leben in der Stadt wird immer schwieriger. Jeremiah dagegen ist ein Sammler, er stellt sich gegen die Regeln.
Meinung:
Vorweg das Cover schaut schon nach einem Endzeitroman aus und hat mich positiv eingestimmt das Buch in einem Rutsch zu lesen.
Der Autor hat ein sehr gutes Händchen für Worte - Worte die lebendig wurden.
In der Geschichte lernt der Leser mehrere Personen und deren Leben, Gedanken kennen. Mit viel Schreibgefühl hat er die Personen sehr gut miteinander interaggieren lassen - die Stadt lebte.
Die Spannung und die Fragen wieso? weshalb? warum? hat der Autor sehr gut erzeugt.
Ich habe mich sehr wohl beim Lesen dieses Buches gefühlt und kann es wärmstens empfehlen.
Fazit: Gelungenes Buch, gespickt mit dem meisterlichen Könnens von Jan Reschke.